Warum soll ich mich schützen?
hier ein Einblick aus der Presse!
Drei Männer haben im Bremerhavener Hauptbahnhof eine 22-jährige Frau sexuell belästigt. Mit eindeutigen und beleidigenden Ansprachen begleiteten die südländisch aussehenden Männer die Frau durch den Bahnhofstunnel. Nach Angaben der Polizei fuhr das Trio anschließend mit ihr in derselben Nordwestbahn Richtung Bremen und bedrängte die Frau während der Zugfahrt erneut.
Sie stieg daraufhin in Stubben aus und erstattete später Anzeige. Eine Fahndung nach den drei 20 bis 30 Jahre alten Männern läuft. Die Polizei appellierte an Frauen, sich nach solchen Vorfällen sofort telefonisch zu melden. Gerade in Zügen bestehen gute Chancen, zum nächsten Bahnhof Polizeibeamte zu schicken.
http://www.radiobremen.de/nachrichten/kurz_notiert/belaestigung-in-bremerhaven100.html
In der Oldenburger Innenstadt ist am Mittwochabend eine Frau von einer Gruppe Männern sexuell belästigt, verprügelt und bestohlen worden. Nach Angaben der Polizei sollen die fünf Täter die 31-Jährige umzingelt, sie gegen eine Wand gedrückt und ihr den Mund zugehalten haben.
Dann fassten sie ihre Brüste an und stahlen ihre Armbanduhr. Als sie auch noch nach dem Handy griffen, wehrte sich die Frau. Daraufhin traten die Männer auf ihr Opfer ein und flüchteten. Die 31-Jährige gab an, bei den Männern habe es sich um Ausländer gehandelt, die nur wenig Deutsch gesprochen hätten. Die Polizei sucht jetzt nach Zeugen.
http://www.radiobremen.de/nachrichten/kurz_notiert/frau-belaestigt100.html
Cuxhaven (ots) – Raub im Zug von Bremerhaven nach Stubben
Stubben. Gestern Abend, gegen 23 Uhr, wurde ein 70 jähriger Rentner im Zug von Bremerhaven nach Bremen Opfer eines Raubes. Er wurde bei der Tat an einem Arm und der Schulter leicht verletzt. Kurz vor dem Halt am Bahnhof Stubben wurde der Rentner im Zug von vier Männern bedrängt. Einer der Täter riss das Opfer am Arm, während die Mittäter das Portemonnaie aus einer Hosentasche und das Smartphone aus einer Jackentasche raubten. Die Täter verließen den Zug am planmäßigen Halt in Stubben um 23.18 Uhr. Zwei der Täter führten Fahrräder mit sich. Weitere Beschreibungen zu den Tätern konnte der Mann nicht geben. Die Täter konnten unerkannt flüchten. Das Opfer erstattete am Bremer Hauptbahnhof Anzeige bei der Bundespolizei. Wer Hinweise zu den vier Tätern geben kann, die gestern Abend um 23.18 Uhr am Bahnhof Stubben den Zug aus Richtung Bremerhaven verlassen haben, meldet sich bitte bei der Polizei in Schiffdorf unter 04706-9480.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68437/3424516
Cuxhaven. Bereits am Dienstag, 30.08.2016, kam es gegen 20.00 Uhr in der Predöhlstraße zu einem exhibitionistischen Vorfall. In Höhe der Apotheke kam einer jungen Frau ein Mann entgegen, der seine Hose und Unterhose halb heruntergelassen hatte. Obwohl die junge Frau den Mann ansprach und aufforderte, sich wieder anzuziehen, ging dieser ungerührt weiter, als wäre sein Verhalten das normalste der Welt. Die Polizei sucht nun weitere Zeugen des Vorfalls und bittet um Hinweise. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa 30 Jahre alt, europäischer Typ, etwa 170cm groß und eher kräftig bis dick. Der Mann wirkte eher unauffällig und gepflegt. Bekleidet war er mit einem blauen adidas-Trainingsanzug aus Trikotstoff und einem dunklen adidas-Kappy. Unter dem Kappy war rötliches, strubbeliges Haar zu erkennen. Er führte einen Rucksack mit sich. Wer Hinweise zu dem Mann geben kann, wendet sich bitte an die Polizei Cuxhaven, 04721-5730.
Cuxhaven (ots) – Überfielen Stader Junggesellen Brüderpaar?
Hemmoor. Dienstagabend gegen 20:30 Uhr griffen mehrere Männer, die augenscheinlich einer Junggesellengruppe angehörten, zwei Jugendliche auf offener Straße an. Die Unbekannten sollen die 15 und 16 Jahre alten Jungs zunächst grundlos mit Flaschen beworfen haben und anschließend auch körperlich angegriffen haben. Zudem habe einer aus der Gruppe versucht, das Fahrrad eines der Jugendlichen nach einem Schlag auf den Kof zu rauben. Auch soll einer von ihnen mit einem Messer gedroht haben. Als die Jungs sich zur Wehr setzten und eine Zeugin hinzukam, flüchteten die Täter mit einem Kleinbus in Richtung Stade. Der Vorfall ereignete sich An der Pferdebahn, in Höhe des dortigen Feuerwehrhauses. In Tatortnähe befindet sich eine Tankstelle, so dass Videoaufzeichnungen vorhanden sind. Die Polizei Hemmoor bittet weitere Zeugen, sich unter Tel.: 04771 / 6070 zu melden. Die 15 und 16 Jahre alten Jungs blieben bei dem Überfall unverletzt.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68437/3389453
Cuxhaven (ots) – Otterndorf. Montagmorgen gegen 8:50 Uhr schlug ein unbekannter Mann in den Grünanlagen hinter der „Stadthalle“ im Fröbelweg auf einen 37-jährigen Radler ein und entriss ihm einen Rucksack. Zudem behauptete der Täter, er sei mit einem Messer bewaffnet. Ob das stimmt, kann derzeit nicht bestätigt werden. Der 37-Jährige folgte dem Täter zu Fuß, der daraufhin den Rucksack zurückließ und in Richtung Jahnstraße davonlief. Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 20 Jahre alten schlanken Mann handeln, der blonde kurze Haare hat und zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß ist. Auffällig war ein großes Loch im Ohrläppchen (vermutlich sogenannter Tunnel). Wer Angaben zu der gesuchten Person machen kann, wird gebeten, sich an die Polizei in Otterndorf (Tel.: 04751 / 909380) oder Cuxhaven (Tel.: 04721 / 5730) zu wenden. Der 37-Jährige erlitt bei dem Überfall leichte Verletzungen.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68437/3387488
Cuxhaven (ots) – Cuxhaven. Dienstagvormittag (05. Juli 2016) gegen 11 Uhr sprach ein Mann in der Haydnstraße eine Seniorin an, die im Vorgarten mit Gartenarbeiten beschäftigt war. Angeblich suche er für einen Freund, der einen An- und Verkaufladen besitze, alte Schallplatten. Die Seniorin ging daraufhin mit dem Unbekannten ins Haus und berichtete ihrem Mann von dem Anliegen des vermeintlichen Platteninteressenten. Während der Ehemann auf dem Dachboden alte Platten heraussuchte, durchwühlte der Unbekannte mit schnellen Fingern mehrere Schubladen und entwendete unbemerkt Goldschmuck. Anschließend bot er dem Paar 200 Euro für die Platten und fragte, ob es einen 500-Euro-Schein wechseln könnte. Als er ging, um das Geld zu wechseln, bemerkten die Bewohner den Diebstahl.
Der Gesuchte soll etwa 30 Jahre alt und zwischen 1,70-1,75 Meter groß sein. Er ist von kräftiger Statur und hat einen dunklen Teint sowie kurzes dunkles Haar. Der Dieb sprach akzentrfrei deutsch, sein Auftreten war selbstbewusst.
Für Trickdiebinnen und Trickdiebe, die in Wohnungen aktiv werden, gibt es nur ein einziges ernsthaftes Hindernis, das sie überwinden müssen, um zum Erfolg zu kommen: die gesperrte oder geschlossene Wohnungstür. Daher sollten Sie zum Schutz vor Trickdieben folgende Ratschläge beherzigen.
Lassen Sie keine Fremden in die Wohnung!
Überlegen Sie bei angeblicher hilfebedürftiger Lage von Fremden an der Tür (Beispiel: Bitte um Schreibzeug oder um ein Glas Wasser): Woher sollte der Nachbar die Besucher wirklich kennen? Warum wenden sich die Besucher im Notfall nicht an eine Apotheke, eine Gaststätte oder ein Geschäft, sondern an eine (abgelegene) Privatwohnung?
Machen Sie bei hilfebedürftiger Lage von Fremden an der Tür das Angebot, selbst nach Hilfe zu telefonieren oder das Gewünschte (Schreibzeug, Glas Wasser etc.) hinauszureichen, und halten Sie dabei die Tür gesperrt.
Lassen Sie Handwerker nur dann herein, wenn Sie sie selbst bestellt haben oder wenn sie von der Hausverwaltung angekündigt worden sind. Nehmen Sie nichts für Nachbarn ohne deren Ankündigung oder Auftrag entgegen.
Wehren Sie sich gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch. Sprechen Sie sie laut an und rufen Sie um Hilfe.
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/68437/3371211
Bei der Polizei in Cuxhaven sind vermehrt Hinweise auf einen unbekannten Mann eingegangen, der Grundschulkinder im Cuxhavener Ortsteil Sahlenburg angesprochen haben soll. Angeblich bot er den Jungen und Mädchen im Alter zwischen acht und zehn Jahren Süßigkeiten oder Fußballbilder an, wenn sie mit ihm kämen.
In zwei Fällen wurden Kinder um die Mittagszeit in der Nähe der Schule angesprochen, am Dienstag sprach er ein Mädchen abends an. Er bot ihm an, es nach Hause zu fahren. Die Kinder reagierten in allen Fällen gut. Sie brachen den Kontakt umgehend ab und alarmierten ihre Eltern. Zeugen, die Angaben zu dem Mann machen können, werden gebeten, sich an die Polizei zu wenden, Telefon 0 47 21/57 30.
Beunruhigende Tage für Eltern aus der Region Bern: Die Schule Ittigen warnt vor einem unbekannten Mann, der Kinder in sein Auto zu locken versucht. Der Vorfall habe sich vergangene Woche auf dem Schulweg zum dortigen Primarschulhaus Rain ereignet, steht im Warnschreiben der Gemeinde Ittigen, das dem Radio Bern 1 vorliegt. «Die Polizei ist informiert», heisst es weiter.
Auch zwei weitere Stadtberner Schulen schlagen Alarm: Im Galgenfeld soll am vergangenen Dienstag ein Unbekannter mit einem Auto versucht haben, Kinder anzulocken. In der Elfenau passierte dasselbe Ende Oktober.
http://www.20min.ch/schweiz/bern/story/Dritter-Warnbrief-wegen-Mann–der-Kinder-anlockt-11786876
Ein Unbekannter soll in Wilmersdorf mehrere Schüler angesprochen haben. Sofort wurde von Eltern die Polizei alarmiert, die Fahndung läuft. Der Vorfall zeigt: Das Warmsystem an Schulen funktioniert.
Es ist kurz vor acht Uhr. Vor der Grundschule am Rüdesheimer Platz in Wilmersdorf sind an diesem Mittwochmorgen viele Eltern zu sehen. Sie bringen ihre Kinder zur Schule. „Wir haben Angst“, sagt eine Mutter, die ihre zehnjährige Tochter nun jeden Tag zur Schule begleitet, obwohl sie um die Ecke wohnen. Ihren Namen will die Frau nicht nennen. Eine Freundin ihrer Tochter sei vor zwei Wochen auf dem Schulweg von einem verdächtigen Mann angesprochen worden. Die Eltern hätten die Polizei eingeschaltet.
Auch Gisela C. macht sich Sorgen um ihren siebenjährigen Enkelsohn. Sie lässt ihn in diesen Tagen deshalb nicht allein zur Schule gehen. Petra Maria P. begleitet ihren sieben Jahre alten Sohn morgens nun ebenfalls. „Ich finde es wichtig, dass die Eltern gewarnt werden“, sagt sie. Nur so könne verhindert werden, dass etwas Schlimmes passiert.
Die Eltern sind in Aufregung, seit Schulleiter Thomas Wollschläger sie am Freitag in einem Rundschreiben gewarnt hatte. In den vergangenen Tagen und Wochen SEI ES IM UMFELD DER SCHULE ZU EINIGEN VORFÄLLEN GEKOMMEN. Erwachsene hätten Kinder angesprochen und ihnen zweifelhafte Angebote gemacht, heißt es in dem Schreiben. Wollschläger dazu: „Wir sind von der Schulleitung der Birger-Forell-Grundschule, aber auch von Elternvertretern anderer Grundschulen diesbezüglich informiert worden.“ Er habe am Freitag allen Schülern einen Brief mit der entsprechenden Warnung an die Eltern mitgegeben.
Zwei Vorfälle in Wilmersdorf sind der Polizei bekannt. Am 30. Oktober wurde laut Polizei zunächst ein zehn Jahre altes Mädchen an einer Ampel an der Wiesbadener Straße von einem Mann aus einem weißen Transporter heraus angesprochen. Am 6. November dann ist den Angaben zufolge ein elf Jahre alter Junge an der Weimarischen Straße ebenfalls aus einem solchen Fahrzeug heraus angesprochen worden, der Mann hat dem Jungen offenbar eine Playstation versprochen, sollte er mitkommen. Außerdem soll es einen weiteren Vorfall gegeben haben, bei dem ein Mann aus einem Transporter ausgestiegen sei, sich einer Schülergruppe genähert habe und dann wieder von ihr abgelassen habe.
„Die Kinder haben sich genau richtig verhalten“, sagt Polizei-Sprecher Thomas Neuendorf. „Sie sind nicht mitgegangen, sondern haben ihre Eltern informiert.“ Es habe in den vergangenen Jahren immer wieder ähnliche Vorfälle gegeben, bei denen Kinder von Männern angelockt würden und vom Spielzeug bis zum Welpen alles versprochen bekämen, damit sie mitgehen. „Seit Jahren reagieren die Kinder aber richtig. Zu einer Straftat nach so einem Vorfall ist es bisher nicht gekommen“, so Neuendorf. Das Ansprechen der Kinder allein sei in der Regel noch kein Straftatbestand.
Die Polizei rät, die Kinder aufzuklären und sie stark zu machen, Nein zu sagen, wenn Fremde etwas von ihnen wollen. „Aus unserer Sicht ist es aber ganz falsch, die Kinder jetzt auf weiße Kastenwagen zu konditionieren, vor denen sie sich in Acht nehmen sollen“, sagt Neuendorf. Schließlich gelte es, Kindern generell zu erklären, wie sie sich verhalten sollen, wenn sie angesprochen werden sollten – ohne Panik zu verbreiten.
http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article121878483/Verdaechtiger-vor-Schule-Wilmersdorfer-Eltern-in-Sorge.html
Am vergangenen Freitag, den 18. Januar, sprach ein bislang unbekannter junger Mann eine Zehnjährige nach Schulschluss in Hemmoor in Grundschulnähe an und versuchte, sie unter einem Vorwand in ein Auto zu locken. Ein ähnlicher Fall ereignete sich in der Vorwoche in Cuxhaven. Hier wurde eine Zwölfjährige ebenfalls nach Schulschluss in Nähe einer Grundschule von einem Unbekannten angesprochen.
Nachdem der erste Fall bekannt wurde, gingen bei der Polizei zahlreiche Nachfragen besorgter Eltern ein – einige Hinweisgeber hatten sich an Spekulationen im Internet beteiligt und für Irritationen gesorgt. Das hatte zur Folge, dass alte Meldungen aus dem Bundesgebiet durch das Teilen in den Netzwerken wieder sichtbar wurden und die Leser nicht mehr unterscheiden konnten, was ein echter Hinweis ist, und was ggf. eine Falschmeldung darstellt.
„Einige Mitbürger gingen sehr besonnen mit der Meldung im Internet um und informierten sich bei Polizei oder Schulleitung über den tatsächlichen Sachstand. Andere haben mit ihrem Beitrag dafür gesorgt, dass undifferenzierte Hinweise bei der Polizei eingingen, die sich nach umfangreichen Überprüfungen als Gerüchte herausgestellt haben“, äußert eine Sprecherin der Polizei.
Die beiden konkreten Sachverhalte, von denen die Polizei Kenntnis erlangt hat, weisen Parallelen auf. So wird der Unbekannte, der die Mädchen angesprochen hat, als unauffällig und gepflegt beschrieben. Er soll jung, vermutlich zwischen etwa 20 und 30 Jahre alt und von normaler bis schlanker Statur sein. Er wirkte mit 1,65 – 1,70 Meter eher klein und wies ansonsten keine Besonderheiten auf. Der Unbekannte sprach deutsch ohne Akzent.
Es wäre wünschenswert, wenn sich die Kinder bei derlei Vorfällen das Kennzeichen des Fahrzeugs merken könnten. Auch Erwachsene, die eine solche Situation auf offener Straße beobachten, wären für die Polizei wichtige Hinweisgeber. In beiden Fällen haben sich die Kinder laut Polizeiauskunft gut verhalten. Sie ließen sich auf kein Gespräch mit dem Unbekannten ein und liefen weg.
http://www.laufpass.com/nachrichten/artikel-einzel-ansicht/artikel/unbekannter-spricht-maedchen-an-polizei-ruft-zu-aufmerksamkeit-auf.html